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ATHENE Startup Award UP23@it-sa Finalisten im Spotlight: Staex
Das Startup Staex ist eines der fünf Finalisten im Rennen um den diesjährigen ATHENE Startup Award UP23@it-sa. Wir haben uns mit dem Startup, das die Verwaltung von Anwendungen für intelligente Maschinen revolutionieren möchte, zum Interview getroffen.
Euer Startup in einem Satz?
Staex provides a secure and reliable infrastructure for machines ensuring humans maintain agency over machines.
Wie ist eure Geschäftsidee entstanden?
Staex ist aus der Deutschen Telekom entstanden und ist ein Deep-Tech-Startup mit Sitz in Berlin. Staex hat ein neuartiges, von der Blockchain inspiriertes System entwickelt, das die Art und Weise revolutioniert, wie Anwendungen für intelligente Maschinen verwaltet werden.
Wer profitiert von eurem Produkt/eurer Lösung und warum?
Gegenwärtig bietet Staex Herstellern von intelligenten Maschinen seine Unterstützung an. Dazu gehört die Unterstützung von Betreibern von Ladestationen sowie von Herstellern von Drohnen und Robotern bei der effektiven Verwaltung der Konnektivität und Anwendungen in ihren Flotten. In letzter Zeit haben wir eine neue Facette in unser Geschäftsportfolio aufgenommen. Wir wenden uns jetzt an Eigentümer von großen Infrastruktursegmenten, indem wir sie dabei unterstützen, zusätzliche Einnahmen aus ihrer bestehenden Infrastruktur zu generieren. Dies wird durch den geschickten Einsatz von einfachen IoT-Edge-Anwendungen erreicht.
Staexs Technologie wird unsere Zukunft sichern, indem sie dem Menschen die Kontrolle über die Maschinen angesichts eines möglichen Missbrauchs sichert.
Was sind eure nächsten Schritte?
Wir streben danach, das IoT-Management zu revolutionieren, indem wir das traditionelle Cloud-Management durch innovative Lösungen ersetzen, die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellen. Durch unser Engagement für Einfachheit und Spitzentechnologie wollen wir Unternehmen und Einzelpersonen in die Lage versetzen, das Potenzial der IoT-Welt zu nutzen und gleichzeitig die langfristige Nachhaltigkeit des gesamten digitalen Ökosystems zu gewährleisten.
Was waren die größten Erfolge und Hürden/Tiefpunkte bisher und warum ihr überzeugt, dass genau ihr erfolgreich sein werdet?
Bei der Gründung von Staex, einer Technologie, die innerhalb der web3-Gruppe der Deutschen Telekom entwickelt wurde, standen wir vor einer Reihe einzigartiger Herausforderungen. Eine große Herausforderung war es, einen Konsens zwischen den verschiedenen beteiligten Parteien zu finden, einschließlich der Investoren, unseres Teams und der Deutschen Telekom. Dieser Prozess erforderte sorgfältige Verhandlungen und eine Abstimmung der Interessen, um ein Win-Win-Win-Modell zu schaffen, das alle Beteiligten zufrieden stellt. Nach der Umwandlung in ein unabhängiges Unternehmen sicherte sich Staex die finanzielle Unterstützung aus verschiedenen Quellen, darunter die Gründer, Investoren sowie Stipendien und Zuschüsse.
Warum habt ihr euch beim ATHENE Startup Award UP23@it-sa beworben?
Mit diesem Preis möchten wir unseren Kunden, Partnern und Investoren unser Fachwissen und unser Engagement im Bereich der Cybersicherheit präsentieren.
Ansprechpartnerin rund um den ATHENE Startup Award UP23@it-sa ist Lena Kress. Bei Fragen und Anregungen kann sie gerne jeder Zeit kontaktiert werden.
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