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ATHENE-Paper auf NDSS Symposium aktzeptiert
ATHENE-Forschende um das Team von Prof. Matthias Hollick haben das Satellitenprotokoll von Apple einer umfassenden Sicherheitsanalyse unterzogen und dabei mehrere Schwachstellen aufgedeckt. Ihre Forschungsergebnisse sind in ihrem Paper "Starshields for iOS: Navigating the Security Cosmos in Satellite Communication" zusammengefasst. In wenigen Tagen stellen sie sie auf der hochgerankten Network and Distributed System Security (NDSS) Symposium 2025 vor.
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ATHENE auf der Nationalen Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2025
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung richtet vom 17. bis 19. März 2025 in Berlin die Nationale Konferenz IT-Sicherheitsforschung unter dem Leitthema "Cybersicherheit und Demokratie" aus. Die Konferenz adressiert zentrale Herausforderungen wie KI-basierte Desinformation, menschenzentrierte IT-Sicherheit und Quantenkryptografie und vereint führende Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. ATHENE ist in verschiedenen Programmpunkten vertreten.
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Neu bei ATHENE: Prof. Gerd Griepentrog
Auch Prof. Gerd Griepentrog arbeitet seit Anfang des Jahres in der ATHENE-Forschung. An der TU Darmstadt leitet er das Fachgebiet Leistungselektronik und Antriebsregelung und beschäftigt sich dort mit der Interaktion von leistungselektronischen Konvertern mit dem elektrischen Netz sowie der Ansteuerung elektrischer Maschinen. Gemeinsam mit seinen Kollegen Prof. Florian Steinke und Prof. Björn Scheuermann analysiert er im neuen ATHENE-Projekt "TrustedPowerCon" die Sicherheit von PE-Umrichtern, mit dem Ziel, verbesserte Schutzmechanismen zu entwickeln, die die Widerstandsfähigkeit des Netzes gegen Cyber-Bedrohungen gewährleisten. Wir haben mit Prof. Griepentrog über seine Forschung gesprochen.
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Neu bei ATHENE: Prof. Florian Steinke
Prof. Florian Steinke leitet das Fachgebiet Energieinformationsnetze und -systeme an der TU Darmstadt. In seiner Forschung beschäftigt sich mit der Anwendung von Algorithmen und Werkzeugen des maschinellen Lernens sowie mit der Optimierung und der Steuerung des Energiemanagements. Seit Anfang 2025 ist er mit seiner Forschung auch in ATHENE eingebunden. Im Interview berichtet er aus seiner (ATHENE-) Forschung, und was er an seiner Arbeit besonders schätzt.
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Prof. Mira Mezini wird als ACM Fellow ausgezeichnet
Prof. Mira Mezini, Repräsentantin der TU Darmstadt im ATHENE Board, wurde in den Kreis der ACM Fellows aufgenommen. Sie ist damit eine von 55 herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit, die von der Association for Computing Machinery (ACM) im Jahr 2024 zu ACM Fellows ernannt wurden. Diese Auszeichnung erhalten sie aufgrund ihrer bahnbrechenden Beiträge zur Computerwissenschaft und -technologie.
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Neue Professur für ATHENE-Wissenschaftler Naser Damer an der TU Darmstadt
Zum 1. Januar 2025 hat Professor Dr. Naser Damer die neu geschaffene Professur für „Biometrics, Human Analysis and Behavior Understanding (BHABU)“ an der Technischen Universität Darmstadt übernommen. Er wird der wichtigen Frage nachgehen, wie Biometrie den Benutzerkomfort von digitalen Anwendungen verbessern und gleichzeitig die IT-Sicherheit erhöhen kann. Naser Damer forscht seit vielen Jahren am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD; die Professur ist eine gemeinsame Berufung zwischen der TU Darmstadt und dem Fraunhofer IGD.
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Studie „Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens“ veröffentlicht
Neue Technologien wie KI ermöglichen das Weiterleben nach dem Tod in Form von digitalen Darstellungen (Avataren) oder Chatbots. Die Digital Afterlife Industry, die solche Möglichkeiten anbietet, entwickelt sich zu einem vielversprechenden Wachstumsmarkt. ATHENE-Forschende der Informatik und der Rechtswissenschaften am Fraunhofer SIT sowie des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften IZEW der Universität Tübingen haben die technischen, rechtlichen und ethischen Herausforderungen dieser Entwicklung analysiert. In ihrer Studie „Edilife – Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens“ geben sie einen systematischen Überblick über das digitale Weiterleben. Die Studie kann hier kostenfrei heruntergeladen werden: www.sit.fraunhofer.de/edilife-studie.
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IT-Sicherheit in der ambulanten Pflege: ATHENE-Forschende starten Studie zur Sicherheit von digitalen Pflegedokumentationssystemen
Mit über 15.000 ambulanten Pflegediensten in Deutschland, davon mehr als die Hälfte in privater Trägerschaft, wird täglich eine immense Menge sensibler Gesundheitsdaten digital verarbeitet. Die Pflegedienste arbeiten mit unterschiedlichen Softwaresystemen. Und die müssen nicht nur effizient, sondern vor allem sicher sein – ein Aspekt, der angesichts steigender Cyberbedrohungen im Gesundheitssektor besondere Aufmerksamkeit verdient. Um zu prüfen, wie sicher die unterschiedlichen Pflegedokumentationssysteme sind, starten ATHENE-Forschende am Fraunhofer SIT im Auftrag des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine umfassende Studie zur Sicherheit digitaler Pflegedokumentationssysteme.
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Neue Auflage: Standardwerk zur IT in Friedens- und Sicherheitsforschung erschienen
Die rasante technologische Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie und Künstlichen Intelligenz prägt zunehmend die internationale Friedens- und Sicherheitsarchitektur. Das neu aufgelegte Standardwerk "Information Technology for Peace and Security" analysiert diese Entwicklungen umfassend. Die von ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter und seinem Forschungsteam an der TU Darmstadt herausgegebene zweite Edition wurde grundlegend überarbeitet und erweitert. Sie beleuchtet die Rolle moderner Technologien - insbesondere in der Informationstechnologie (IT) und der künstlichen Intelligenz (KI) - in aktuellen Konflikten wie dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und dem Israel-Hamas-Konflikt. Besonderes Augenmerk liegt auf der wachsenden Bedeutung von IKT-Infrastrukturen und sozialen Medien in Krisengebieten.
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CAST-Förderpreis 2024
Gestern wurde in Darmstadt zum 24. Mal der CAST-Förderpreis IT-Sicherheit verliehen. 7 Einreichende hatten es in die Endrunde geschafft, darunter 4 Studierende, die von den ATHENE-Wissenschaftlern Prof. Marc Fischlin bzw. Prof. Matthias Hollick geleiteten Forschungsgruppen betreut wurden.
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