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iBlockchain Kick-off Meeting

03.12.2018

Blockchain-Tech­no­logien effizient und sicher für industrielle Anwendungen nutzen

In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekt iBlockchain bilden CRISP-Wissenschaftler der TU Darmstadt zusammen mit Partnern aus Industrie und Forschung ein Konsortium, um dezentrale Tech­no­logien für die nächste Generation der intelligenten Industriefertigung zu entwickeln.

Das Forschungs­vorhaben hat zum Ziel, die heutigen zentralen, proprietären Plattform-Ansätzen durch Nutzung von Blockchain Technologie zu föderierten Strukturen zu dezentralisieren, die kooperative und ver­trauens­würdige Zusam­men­arbeit von verschiedenen Akteuren gewährleisten. Im Industrie 4.0 Umfeld ermöglichen solche Strukturen zum Beispiel eine vollautomatisierte und autonome Fertigung im Rahmen der sogenannten „Smart Factories“.

An der TU Darmstadt arbeiten drei Ar­beits­grup­pen um Prof. Dr. Sebastian Faust, Prof. Dr. Mira Mezini und Prof. Dr. Ahmad Sadeghi an sicherer und skalierbarer Hardware, Software und Netzwerk-Infrastruktur für Blockchain-basierte dezentrale Systeme.
Neben der TU Darmstadt sind an iBlockchain die Ruhr-Universität Bochum, die Frankfurt School of Finance & Management sowie Industriepartner Bosch, Brainbot und NXP beteiligt.
Weitere Informationen zum Thema iBlockchain finden Sie auf der Webseite des BMBF.

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