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Start des Gründungs­inkubators "StartUpSecure" am CRISP

12.12.2017

Förderung von Start-ups in der IT-Sicherheit

Zum 1. Dezember 2017 startete am CRISP der Gründungs­inkubator "StartUpSecure". Durch den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Inkubator sollen junge Unternehmen im Bereich der IT-Sicherheit gefördert werden. Auch an den beiden anderen Kom­pe­tenz­zen­tren für IT-Sicher­heits­forschung CISPA in Saarbrücken und KASTEL in Karlsruhe sowie an der Ruhr-Universität Bochum wird je ein Gründungs­inkubator "StartUpSecure" eingerichtet. 

Die in den Inkubatoren tätigen Experten sollen Gründungs­inte­res­sierte umfassend beraten und sie bei der Entwicklung von Unternehmensstrategien unterstützen. Im Inkubator wird die jeweilige Idee mit wirtschaftlicher und wissen­schaft­licher Expertise soweit entwickelt und ausgereift, dass erfolgversprechende Ausgründungen ermöglicht werden.
"Das Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit in einer digitaleren Welt nimmt zu. Daher wollen wir die guten Ideen unserer IT-Sicher­heits­forschung schneller in die Anwendung bringen und werden junge Unternehmen unterstützen, die sich aus Hochschulen und Forschungsinstituten zur IT-Sicherheit heraus gründen. Solche "Cyber Security Start-ups" stärken nicht zuletzt den IT-Standort Deutschland", sagte Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Johanna Wanka.
Die Einrichtung der Inkubatoren fördert das BMBF mit 2 Millionen Euro. Zudem wird das BMBF ausgewählte Gründungsprojekte in der Phase der Produktentwicklung oder während der Unternehmensgründung fördern. Das BMBF hat in diesem Zusammenhang ein Dokument "Mehr Chancen für Gründungen" - Fünf Punkte für eine neue Gründerzeit" herausgebracht.

Pressemitteilung des BMBF

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