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Whitepaper zur "Aktive Cyberabwehr"
Als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine ist auch die Diskussion über aktive Cyberabwehr neu entbrannt. Die Politik fordert verbesserte Fähigeiten. In ihrem Whitepaper "Aktive Cyberabwehr"nennen unser CEO Prof. Michael Waidner und unsere Cybersecurity-Expertin Prof. Haya Shulman konkrete Beispiele, welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Cyberabwehr in Deutschland zu verbessern.
Sie ordnen Begriffe wie „aktive Cyberabwehr“ und „Hackbacks“ ein und diskutieren vier Maßnahmen, die Strafverfolgungsbehörden dabei unterstützen können, Straftaten im Cyberraum zu verhindern:
- Manipulation des Internet-Verkehrs
- Abkoppeln oder Übernehmen von für Angriffe genutzten Netzwerk-Ressourcen
- Beseitigung von Schwachstellen und Schadsoftware auf den Systemen der Opfer
- Eingriffe in für Angriffe genutzte Systeme. Für alle vier Klassen geben wir Beispiele für konkrete Maßnahmen.
Darüber hinaus zeigen sie Maßnahmen und Voraussetzungen auf, die notwendig sind, um in Deutschland eine Strategie zur aktiven Cyberabwehr zu entwickeln und umzusetzen.
Download Whitepaper "Aktive Cyberabwehr" (PDF, 240 KB)
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