Aktuelle
Meldungen

Prof. Mira Mezini im Senat der DFG bestätigt
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Rahmen der DFG-Jahresversammlung in Hamburg Prof. Mira Mezini für eine zweite Amtszeit in den Senat der größten deutschen Forschungsförderorganisation gewählt. Als Repräsentantin der TU Darmstadt im ATHENE Board stärkt sie die Vertretung der Cybersicherheitsforschung in dem zentralen Gremium der wissenschaftlichen Selbstverwaltung.
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AirGuard erweitert Schutz um Google-Tracker – Neue Forschungsergebnisse auf PETS 2025
Die vor einigen Jahren entwickelte App für Android und iOS bietet Schutz vor potentiellem Stalking. Sie scannt die Umgebung, um Tracker wie AirTags, SmartTags oder andere Tracker zu erkennen und informiert Nutzende vor der möglichen Gefahr, verfolgt zu werden. Jetzt wurde die App um Schutzfunktionen gegen die neuen Google-Tracker erweitert und erreichte durch kontinuierliche Weiterentwicklung den Meilenstein von 1,5 Millionen Downloads weltweit.
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ATHENE-Forschung zu Wahrnehmungsmanipulationen in Augmented Reality auf der CHI 2025 ausgezeichnet
ATHENE-Forschende haben auf der renommierten CHI-Konferenz 2025 in Yokohama ihre innovative Forschung zu "SwitchAR" präsentiert und dafür den Jury Honorable Mention Award erhalten. Die im Rahmen des ATHENE-Projektes "XR-Guard - A Security Mechanism to Detect and MitigatePerceptual Manipulations in Extended Reality" unter der Koordination von Prof. Jan Gugenheimer entwickelte Technologie ermöglicht erstmals die Anwendung von Wahrnehmungsmanipulationen, sogenannten Perceptual Manipulations, in Augmented Reality (AR)-Umgebungen.
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Erfolgreiche Einreichung auf der S&P
Ein von den ATHENE-Wissenschaftlerinnen Dr. Nina Gerber und Dr. Alina Stoever gemeinsam mit Forschenden der ETH Zürich verfasste Paper wurde auf dem hochgerankten IEEE Symposium on Security and Privacy, kurz S&P, akzeptiert. S&P ist das wichtigste Forum für den Austausch international führender Expert*innen aus Forschung und Praxis über neueste Entwicklungen im Bereich der Computersicherheit und des elektronischen Datenschutzes.
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Studie zeigt: KI-Systeme generieren manipulative Design-Muster ohne explizite Aufforderung
In ihrer aktuellen Studie belegen ATHENE-Forschende gemeinsam mit Forschenden der University of Glasgow und der Humboldt-Universität zu Berlin, dass KI-Anwendungen wie ChatGPT, Gemini und Claude AI automatisch manipulative Design-Muster (Dark Patterns) in Webseiten-Code integrieren. Diese manipulativen Elemente werden selbst bei neutralen Anfragen implementiert, ohne dass die KI-Systeme auf die rechtlichen oder ethischen Implikationen hinweisen.
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