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Meldungen

GIPA - der German-Israeli Partnership Accelerator geht in die nächste Runde
Mit dem German-Israeli Partnership Accelerator (GIPA) für Cybersicherheit trifft Deutschlands Forschungslandschaft auf Israels Startup-Szene. GIPA ist eine Initiative, die eine Zusammenarbeit im Bereich Cybersicherheitsforschung zwischen Deutschland und Israel beschleunigen soll und die Cybersicherheits-Landschaft weltweit prägen möchte. Das Fraunhofer SIT und die Hebrew University of Jerusalem HUJI in Israel haben GIPA 2017 gemeinsam ins Leben gerufen - der erste Durchlauf fand 2017/2018 statt. Ab sofort kann man sich für die nächste Runde in 2020 bewerben.
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2. Platz des Weizenbaum-Studienpreises
Philipp Imperatori, Bachelorand an dem von CRISP-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter an der TU Darmstadt geleiteten Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC), wird mit dem 2. Platz des Weizenbaum-Studienpreises des Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) 2019 ausgezeichnet. Er beschäftigte sich in seiner Bachelor-Thesis mit dem Thema „Verschlüsselungspolitik der USA – Eine vergleichende Analyse der historischen Entwicklung“.
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ATHENE-Wissenschaftler platzieren Paper auf führender Konferenz für automatisiertes Software-Engineering
Die IEEE / ACM-Konferenz für automatisiertes Software-Engineering, kurz ASE 2019, ist das führende Forschungsforum für automatisiertes Software-Engineering. Jedes Jahr kommen ForscherInnen und PraktikerInnen aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um Grundlagen, Techniken und Werkzeuge für die Automatisierung von Analyse, Design, Implementierung, Test und Wartung großer Softwaresysteme zu diskutieren. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Guido Salvaneschi von der Software Technology Group der TU Darmstadt platzierte dort das Paper " Automated Refactoring to Reactive Programming".
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Hessischer Forschungspreis geht an Prof. Christoph Busch
Der Hessische Forschungspreis der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) geht in diesem Jahr an den ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christoph Busch von der Hochschule Darmstadt. Ayse Asar, Staatssekretärin im Hessischen Wissenschaftsministerium, überreichte ihm am Dienstag, 29. Oktober den mit 12.500 Euro dotierten Preis und zeichnete ihn damit für seine herausragenden Leistungen in der anwendungsorientierten Forschung aus.
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IT Career Summit
Auf der IT-Karrieremesse können sich Informationstechnikaffine Studierende und Professionals über ihre Berufschancen informieren. In seinem Vortrag "Irgendwie kaputt - wenig Sicherheit im Internet der Dinge" beschreibt Christian Brandt vom Fraunhofer SIT Hacks auf IoT Produkte und stellt Auszüge seiner IoT-Sicherheitsforschung vor. In diesem und weiteren spannenden cybersicherheitsrelevanten Forschungsfeldern finden junge IT-Talente am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit in Darmstadt beste Karrieremöglichkeiten.
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CRISP ist im Nationalen Pakt Cybersicherheit vertreten
Beim heutigen Digitalgipfel in Dortmund wurde der Nationale Pakt Cybersicherheit offiziell gestartet. Ziel des in Deutschland bislang einzigartigen Vorhabens ist es, die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bei der Sensibilisierung vor Gefahren des Cyberraums weiter voran zu treiben. CRISP-Wissenschaftlerin Prof. Mira Mezini von der TU Darmstadt vertritt die Gesellschaftsgruppe Wissenschaft in der Quadriga, die die Initiative begleitet und öffentlichkeitswirksam unterstützt. Gemeinsam mit drei weiteren RepräsentantInnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Staat gibt sie der Initiative ein Gesicht nach außen.
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Beitrag von CRISP-Wissenschaftlern in BITKOM-Veröffentlichung
In der neuesten Publikation der Arbeitskreise Artificial Intelligence und Big-Data & Advanced Analytics des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, bitkom geht es um Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen in der Praxis. KI-ExpertInnen präsentieren darin konkrete Anwendungsfälle der transparenten KI aus der Industrie. Einer der Beiträge kommt von den CRISP-Wissenschaftlern Prof. Martin Steinebach und Lukas Graner, beide vom Fraunhofer SIT. In ihrer Veröffentlichung "Interpretierbare Verifizierung von Autorschaft" stellen sie eine Methode der Autorschaftsverifikation vor.
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Messerückblick: StartUpSecure | CRISP auf der it-sa 2019
Gemeinsam mit den anderen Gründungsinkubatoren cube5 aus Bochum, FUSION (CISPA) aus Saarbrücken, KASTEL Gründungsinkubator (KIT) aus Karlsruhe sowie dem Digital Hub Cybersecurity informierte das Team über die Aktivitäten am Standort Darmstadt und Rhein-Main und stellte insbesondere das gleichnamige Förderprogramm StartUpSecure des Ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vor.
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Start für das Projekt QuantumRISC: Kryptografie für das Auto der Zukunft
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, überreichte heute am Fraunhofer SIT den Bewilligungsbescheid für das Projekt QuantumRISC. Das Projekt beschäftigt sich damit, wie in Zukunft eingebettete Systeme – insbesondere im Auto der Zukunft – mittels Kryptografie abgesichert werden können, und dies selbst gegen Angriffe mit Quantencomputern. Projektpartner sind Continental, Elektrobit, die Hochschule RheinMain, die Darmstädter MTG AG, die Ruhr-Universität Bochum, die TU Darmstadt und das Fraunhofer SIT, das die Leitung innehat.
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Gravierende Sicherheitslücken in TwitterKit für iOS
Das TwitterKit für iOS 3.4.2, das zahlreiche Apps zur Kommunikation mit Twitter nutzen, hat gravierende Sicherheitslücken, die Identitätsdiebstahl, Account-Missbrauch sowie Datenverluste zur Folge haben können. Das haben CRISP-Wissenschaftler am Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt herausgefunden.
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