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ATHENE-Wissenschaftler spricht auf dem Informationsrechtstag 2019 über Automatisierte Erkennung von Desinformationen

Der 14. Darmstädter Informationsrechtstag steht unter dem Thema "Hate Speech, Meinungsmache, Störerhaftung: Ist das Internet noch zu retten?" und gibt einen Überblick über den Dikussionsstand zur Verantwortung für Meinungsäußerungen im Internet. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Martin Steinebach vom Fraunhofer SIT hält einen Vortrag über "Automatisierte Erkennung von Desinformationen". In Workshops werden die beiden Bereiche „Umgang mit Hate Speech“ und „Digitalisierung der Meinung“ aus technischer, rechtlicher, gesell­schaft­licher und wirtschaftlicher Sicht diskutiert.

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Großartiger Erfolg für ATHENE-Wissenschaftler Prof. Max Mühlhäuser und seine Kollegen

Die Deutsche Forschungs­gemeinschaft fördert das Graduiertenkolleg „Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzerinnen und Nutzer“ an der TU Darmstadt für weitere vier Jahre und stellt dafür rund sechs Millionen Euro bereit.  Das Kolleg wird weiterhin von Prof. Max Mühlhäuser geleitet. Zahlreiche weitere ATHENE-WissenschaflterInnen bringen ihre Expertise in das Projekt ein.

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Bürgerdialog zu 5G mit ATHENE-Experten

5G ist eine Technologie, die zum einen viele neue Anwendungen in unserem Alltag ermöglichen kann und zum anderen zu viel Verunsicherung in der Bevölkerung führt. An diesem Abend betrachten ExpertInnen das Thema Mobilfunk in Darmstadt aus den verschiedensten Blickwinkeln und diskutieren mit den BürgerInnen über den Einsatz der 5G- Technologie in Darmstadt.  Unter den ExpertInnen, die die BürgerInnen informieren und ihnen Rede und Antwort stehen, sind auch die ATHENE-Wissenschaftler Prof. Matthias Hollick von der TU Darmstadt und Prof. Dieter Fellner vom Fraunhofer IGD.

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GIPA - der German-Israeli Partnership Accelerator geht in die nächste Runde

Mit dem German-Israeli Partnership Accelerator (GIPA) für Cybersicherheit trifft Deutschlands Forschungslandschaft auf Israels Startup-Szene. GIPA ist eine  Initiative, die eine Zusam­men­arbeit im Bereich Cyber­sicher­heits­forschung zwischen Deutschland und Israel beschleunigen soll und die Cybersicherheits-Landschaft weltweit prägen möchte. Das Fraunhofer SIT und die Hebrew University of Jerusalem HUJI in Israel haben GIPA 2017 gemeinsam ins Leben gerufen - der erste Durchlauf fand 2017/2018 statt. Ab sofort kann man sich für die nächste Runde in 2020 bewerben.

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2. Platz des Weizenbaum-Studienpreises

Philipp Imperatori, Bachelorand an dem von CRISP-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter an der TU Darmstadt geleiteten Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC), wird mit dem 2. Platz des Weizenbaum-Studienpreises des Forum InformatikerInnen für Frieden und gesell­schaft­liche Verantwortung (FIfF) 2019 ausgezeichnet. Er beschäftigte sich in seiner Bachelor-Thesis mit dem Thema „Verschlüsselungspolitik der USA – Eine vergleichende Analyse der historischen Entwicklung“.

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ATHENE-Wissenschaftler platzieren Paper auf führender Konferenz für automatisiertes Software-Engineering

Die IEEE / ACM-Konferenz für automatisiertes Software-Engineering, kurz ASE 2019, ist das führende Forschungsforum für automatisiertes Software-Engineering. Jedes Jahr kommen ForscherInnen und PraktikerInnen aus Wissenschaft und Industrie zusammen, um Grundlagen, Techniken und Werkzeuge für die Automatisierung von Analyse, Design, Implementierung, Test und Wartung großer Softwaresysteme zu diskutieren. ATHENE-Wissenschaftler Prof. Guido Salvaneschi von der Software Technology Group der TU Darmstadt  platzierte dort das Paper " Automated Refactoring to Reactive Programming".

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Hessischer Forschungspreis geht an Prof. Christoph Busch

Der Hessische Forschungspreis der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) geht in diesem Jahr an den ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christoph Busch von der Hochschule Darmstadt. Ayse Asar, Staatssekretärin im Hessischen Wissenschaftsministerium, überreichte ihm am Dienstag, 29. Oktober den mit 12.500 Euro dotierten Preis und zeichnete ihn damit für seine herausragenden Leistungen in der anwendungsorientierten Forschung aus.

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IT Career Summit

Auf der IT-Karrieremesse können sich Informationstechnikaffine Studierende und Professionals über ihre Berufschancen informieren. In seinem Vortrag "Irgendwie kaputt - wenig Sicherheit im Internet der Dinge" beschreibt Christian Brandt vom Fraunhofer SIT Hacks auf IoT Produkte und stellt Auszüge seiner IoT-Sicherheitsforschung vor. In diesem und weiteren spannenden cybersicherheitsrelevanten Forschungs­feldern finden junge IT-Talente am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit in Darmstadt beste Karrieremöglichkeiten.

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CRISP ist im Nationalen Pakt Cybersicherheit vertreten

Beim heutigen Digitalgipfel in Dortmund wurde der Nationale Pakt Cybersicherheit offiziell gestartet. Ziel des in Deutschland bislang einzigartigen Vorhabens ist es, die vertrauensvolle Zusam­men­arbeit zwischen Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bei der Sensibilisierung vor Gefahren des Cyberraums weiter voran zu treiben. CRISP-Wissenschaftlerin Prof. Mira Mezini von der TU Darmstadt vertritt die Gesellschaftsgruppe Wissenschaft in der Quadriga, die die Initiative begleitet und öffentlichkeitswirksam unterstützt. Gemeinsam mit drei weiteren RepräsentantInnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Staat gibt sie der Initiative ein Gesicht nach außen.

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Beitrag von CRISP-Wissenschaftlern in BITKOM-Veröffentlichung

In der neuesten Publikation der Arbeitskreise Artificial Intelligence und Big-Data & Advanced Analytics des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, bitkom geht es um Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen in der Praxis. KI-ExpertInnen präsentieren darin konkrete Anwendungsfälle der transparenten KI aus der Industrie. Einer der Beiträge kommt von den CRISP-Wissenschaftlern Prof. Martin Steinebach und Lukas Graner, beide vom Fraunhofer SIT. In ihrer Veröffentlichung "Interpretierbare Verifizierung von Autorschaft" stellen sie eine Methode der Autorschaftsverifikation vor.

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