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Wahrheit und Fake im postfaktisch-digitalen Zeitalter
Auf der von der Brandenburgischen Technischen Universität organisierten wissenschaftlichen Konferenz "Wahrheit und Fake im postfaktisch-digitalen Zeitalter. Distinktionen in den Geistes- und IT-Wissenschaften" geht es um die Frage was Wahrheit überhaupt ist, ob Wahrheit lediglich eine soziale Konstruktion ist und wie man Wahrheit von Falschheit und Lüge unterscheiden kann. Und: Welche Rolle nimmt hinsichtlich Wahrheit und Falschheit, Wahrheit und Fake eigentlich Fiktionalität ein? ATHENE-Wissenschaftler Prof. Christian Reuter von der TU Darmstadt spricht über "Technische Unterstützungsansätze für den Umgang mit Fake News".
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Tipps von StartUps für StartUps von morgen
In diesem Monat fragen wir Jörg Gottschlich, einer der Ideengeber und Gründer von meshcloud, was Cybersecurity-StartUps bei einer erfolgreichen Gründung beachten sollten.
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Praxis trifft IT-Sicherheits-StartUps
Letzte Woche waren zahlreiche Fach-und Führungskräfte der Deutschen Bahn AG im Hub 31 zu Gast, um sich über das Startup-Ökosystem zu informieren. Nach einem Rundgang durch das Hub 31 stellte StartUpSecure ATHENE die Unterstütungs- und Fördermöglichkeiten für GründerInnen und Gründungsinteressierte vor. Zudem pitchten StartUps u.a. aus dem Bereich IT-Sicherheit vor den interessierten Gästen.
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Erfolg auf Flagschiff-Konferenz Eurocrypt für ATHENE-Wissenschaftler
ATHENE-Wissenschaftler Prof. Marc Fischlin von der TU Darmstadt und seine Mitarbeiter platzieren ein Paper auf der Eurocrypt 2020. Die jährlich stattfindende International Conference on the Theory and Applications of Cryptographic Techniques zählt zu den drei wichtigsten Konferenzen der International Association for Cryptologic Research (IACR).
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ATHENE-WissenschaftlerInnen geben Empfehlungen für den Umgang mit dem digitalen Nachlass
Was passiert nach dem Tod eines Menschen mit dessen digitalen Daten? Wie vererbt man wertvolle Accounts in Online-Spielen oder PayPal-Guthaben? Es gibt viele offene Fragen im Umgang mit dem digitalen Nachlass eines Menschen. Eine neue Studie befasst sich deshalb mit den wichtigsten praktischen, rechtlichen und technischen Fragen des Vererbens von digitalen Daten und Vermögenswerten und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. Erstellt wurde die Studie von ATHENE-WissenschaftlerInnen des Fraunhofer SIT gemeinsam mit ExpertInnen der Universität Regensburg und der Universität Bremen/IGMR. Die Erstellung der Studie wurde vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert.
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ATHENE-ExpertInnen tragen zur Fälschungssicherheit von Ausweisen bei
Kriminelle haben längst Schwachstellen in biometrischen Bildern entdeckt. Sogenanntes Facemorphing spielt nicht zuletzt Schleusern in die Hände. ATHENE-WissenschaftlerInnen des Fraunhofer IGD und der Hochschule Darmstadt helfen, gefälschte Papiere ausfindig zu machen und die Fälschungssicherheit der Ausweise erhöhen.
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Studierendenprojekt NeSPA ausgezeichnet
In der Kategorie „Studierende“ wurde NeSPA mit dem dritten Platz des diesjährigen TU Ideenwettbewerbs ausgezeichnet. Im Projekt generiert ein Passwortmanager aus einem Master-Passwort und einem Verwendungszweck ein individuelles, sicheres Passwort und verzichtet dabei auf eine Passwortspeicherung und eine Synchronisierung zwischen den jeweiligen Endgeräten. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde im Rahmen des Startup & Innovation Days 2019 verliehen. Der erste und dritte Platz ging an die Teams WriteForMe und Kaipara AdVrenture.
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Perun belegt zweiten Platz bei TU Ideenwettbewerb
In der Kategorie „Wissenschaftler“ wurde das Team Perun für sein Projekt "ProChain" mit dem zweiten Platz des diesjährigen TU Ideenwettbewerbs ausgezeichnet. Im StartUpSecure-geförderten Projekt werden leistungsstarke Blockchain-Systeme entwickelt, die gegenüber heutigen (Bezahl-)Systemen mehr Transaktionen ohne Wartezeit zu deutlich reduzierten Gebühren verarbeiten können. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Der erste und dritte Platz ging an die Teams Sooqua und Caliberation.
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ATHENE-Wissenschaftler ist Mit-Autor des Handbook of Vascular Biometrics
In der ersten Ausgabe des Handbuchs für vaskuläre Biometrie wird der aktuelle Stand der Wissenschaft auf diesem Gebiet beschrieben. Das Handbuch bietet Studierenden, WissenschaftlerInnen und IngenieurInnen einen detaillierten Einblick in verschiedene Bereiche der Gefäß-Biometrie. Die sogenannte vaskuläre Biometrie hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem eigenständigen Forschungsfeld entwickelt und gilt als attraktive Alternative zu etablierten biometrischen Modalitäten wie Gesichtserkennung bzw. Fingerabdruckerkennung.
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ATHENE stellt sich vor
Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ehemals CRISP) hat mit ATHENE einen neuen Namen bekommen. Bei einem Besuch in Darmstadt informierten sich heute Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn über das neue Forschungszentrum und über Herausforderungen der Cybersicherheit, zu denen in ATHENE Lösungen erforscht und entwickelt werden.
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