Aktuelle
Meldungen

Start der Bewerbungsphase für ATHENE Startup Award UP23@it-sa

Vom 1. bis 31. Juli 2023 können sich Startups aus dem DACH-Raum für den ATHENE Startup Award UP23@it-sa bewerben. Teilnahmeberechtigt sind Startups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich mit IT-Sicherheit oder Datenschutz befassen. Die Online-Bewerbung ist möglich unter: www.itsa365.de/up-award.

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Akzeptierte Paper auf ACM SIGMOD 2023

Drei Paper, an denen ATHENE-Wissenschaftler beteiligt sind, wurden auf der mit A*-gerankten 2023 ACM SIGMOD/PODS Conference akzeptiert. Die jährlich stattfindende Konferenz ist ein führendes internationales Forum für Datenbankforschende, -praktiker*innen, -entwickler*innen und -nutzer*innen, auf dem innovative Ideen und Ergebnisse erforscht und Techniken, Werkzeuge und Erfahrungen ausgetauscht werden. Die Konferenz bietet ein umfassendes technisches Programm mit Vorträgen aus Forschung und Industrie, Tutorials, Demos und Workshops.

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ATHENE-Wissenschaftler veröffentlichen ihre Arbeit in der Zeitschrift IEEE Transactions on Technology and Society

ATHENE-Wissenschaftler der TU Darmstadt erarbeiten einen datenschutzfreundlichen Ansatz, der es staatlichen Akteuren ermöglicht, Exploit-Bestände zu vergleichen, ohne nationale Geheimnisse preiszugeben. Die Methode kann einen praktischen Ansatz für die Cyber-Rüstungskontrolle bieten und die Cybersicherheit für die Zivilbevölkerung verbessern, da identifizierte Exploits, die mehreren Staaten bekannt sind, potenziell freigegeben werden können, um sie zu beheben. Die Arbeit wurde in der Zeitschrift IEEE Transactions on Technology and Society veröffentlicht und erhielt außerdem den CROSSING Collaboration Award 2022.

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Erfolgreiche Einreichung auf PLDI 2023

ATHENE-Wissenschaftler platzieren ein Paper auf der hochgerankten 44th ACM SIGPLAN Conference on Programming Language Design and Implementation (PLDI 2023). Die Konferenz ist das führende Forum auf dem Gebiet der Programmiersprachen- und Programmiersystemforschung. 

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Erfolgreiche Einreichungen auf der ICSE 2023

Zwei in Zusam­men­arbeit mit ATHENE-Forschenden verfasste Paper wurden auf der 45th IEEE/ACM International Conference on Software Engineering akzeptiert. ICSE, die IEEE/ACM International Conference on Software Engineering, ist die führende Konferenz für Softwaretechnik. Bereits seit 1975 bietet die ICSE ein Forum, in dem Forschende, Praktiker*innen und Dozenten zusammenkommen, um die neuesten Innovationen, Trends, Erfahrungen und Probleme auf dem Gebiet des Software-Engineering zu präsentieren und zu diskutieren.

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Elf innovative Cybersecurity Startups in der nächsten Runde des Accelerator-Programms

Das Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ fördert Startups mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersecurity. Elf Startups konnten sich in diesem Jahr für das Programm qualifizieren und durchlaufen ab Anfang Mai ein fünfmonatiges intensives und gezieltes Trainingsprogramm. Dabei erhalten sie Zugriff auf ein starkes Netzwerk an Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung, die sich als Mentor*innen, Juror*innen, Coaches oder mit Impulsvorträgen im Accelerator engagieren.

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ChatGPT oder menschlicher Autor?

ATHENE-Forschende des Fraunhofer SIT forschen an Möglich­keiten, mit ChatGPT erstellte Texte erkennen zu helfen. Die textforensischen Expert*innen arbeiten dabei unter anderem mit einer selbst entwickelten Methode zur Autorschaftsverifikation, COAV: Ursprünglich wurde es genutzt, um beispielsweise Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten zu erkennen. Da COAV Texte auf stilistischer Basis vergleicht, lässt sich diese Methode auch für die Erkennung von einem bestimmten "Autor" nutzen, nämlich ChatGPT. Damit werden über Ähnlichkeiten von Textbausteinen und typische aufeinanderfolgende Buchstabenketten die Distanzen zwischen Texten errechnet: Ist der Text näher an GPT oder näher an einem Menschen?

 

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Fraunhofer SIT eröffnet neuen Standort in Münster

Die For­schungs­aktivitäten des Fraunhofer SIT werden um ein weiteres Kernthema erweitert, der Cybersicherheit in der Medizin. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel entsteht hierfür eine neue Forschungsabteilung am neuen Standort Münster in Westfalen. Seit 2013 hat Prof. Schinzel eine Professur am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der FH Münster, er gilt als einer der führenden Experten für angewandte Kryptografie, Cybersicherheit und Sicherheit medizinischer Informations­technologie.

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ATHENE-Forschende platzieren Paper auf der USENIX 2023

ATHENE ist auf der diesjährigen USENIX wieder erfolgreich vertreten. Auf dem 32. USENIX Security Symposium wurden einige Beiträge von in ATHENE mitwirkenden Wissenschaftler*innen akzeptiert. Die USENIX zählt zu den vier wichtigsten Konferenzen im Bereich Security. Wissenschaftler, Praktiker, Systemadministratoren und -programmierer aus aller Welt kommen hier zusammen, um sich über die neuesten Fortschritte hinsichtlich Sicherheit und Privatsphäre von Com­pu­ter­sy­stemen und -netzen auzutauschen.

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AIGIS-Lab

ATHENE -Wissenschaflterin Prof. Haya Shulman leitet als Verbundkoordinatorin das Vorhaben „Reallabor für moderne Cybersicherheit in Forschungs­ein­rich­tun­gen“ (AIGIS), in dem exemplarisch für zwei Forschungs­ein­rich­tun­gen aufgezeigt wird, wie moderne Cybersicherheitsarchitektur aussehen kann. Die Forschenden entwickeln dazu eine Anforderungsanalyse für den Aufbau einer exemplarischen Zero-Trust-Architektur sowie deren Evaluation in einem Reallabor. Dazu sollen in beiden Forschungs­ein­rich­tun­gen zunächst repräsentative Substrukturen in Form von Netzen, zentralen Infrastrukturen und verschiedenen Instituten ausgewählt und hinsichtlich ihrer Erfordernisse analysiert werden. Darauf aufbauend entwickeln die Forschenden eine angemessene, moderne Cybersicherheitsarchitektur.

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