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ATHENE-WissenschaftlerInnen geben Empfehlungen für den Umgang mit dem digitalen Nachlass

Was passiert nach dem Tod eines Menschen mit dessen digitalen Daten? Wie vererbt man wertvolle Accounts in Online-Spielen oder PayPal-Guthaben? Es gibt viele offene Fragen im Umgang mit dem digitalen Nachlass eines Menschen. Eine neue Studie befasst sich deshalb mit den wichtigsten praktischen, rechtlichen und technischen Fragen des Vererbens von digitalen Daten und Vermögenswerten und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis. Erstellt wurde die Studie von ATHENE-WissenschaftlerInnen des Fraunhofer SIT gemeinsam mit ExpertInnen der Universität Regensburg und der Universität Bremen/IGMR. Die Erstellung der Studie wurde vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert.

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ATHENE-ExpertInnen tragen zur Fälschungssicherheit von Ausweisen bei

Kriminelle haben längst Schwachstellen in biometrischen Bildern entdeckt. Sogenanntes Facemorphing spielt nicht zuletzt Schleusern in die Hände. ATHENE-WissenschaftlerInnen des Fraunhofer IGD und der Hochschule Darmstadt helfen, gefälschte Papiere ausfindig zu machen und die Fälschungssicherheit der Ausweise erhöhen.

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Studierendenprojekt NeSPA ausgezeichnet

In der Kategorie „Studierende“ wurde NeSPA mit dem dritten Platz des diesjährigen TU Ideenwettbewerbs ausgezeichnet. Im Projekt generiert ein Passwortmanager aus einem Master-Passwort und einem Verwendungszweck ein individuelles, sicheres Passwort und verzichtet dabei auf eine Passwortspeicherung und eine Synchronisierung zwischen den jeweiligen Endgeräten. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde im Rahmen des Startup & Innovation Days 2019 verliehen. Der erste und dritte Platz ging an die Teams WriteForMe und Kaipara AdVrenture.

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Perun belegt zweiten Platz bei TU Ideenwettbewerb

In der Kategorie „Wissenschaftler“ wurde das Team Perun für sein Projekt "ProChain" mit dem zweiten Platz des diesjährigen TU Ideenwettbewerbs ausgezeichnet. Im StartUpSecure-geförderten Projekt werden leistungsstarke Blockchain-Systeme entwickelt, die gegenüber heutigen (Bezahl-)Systemen mehr Transaktionen ohne Wartezeit zu deutlich reduzierten Gebühren verarbeiten können. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Der erste und dritte Platz ging an die Teams Sooqua und Caliberation.

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ATHENE-Wissenschaftler ist Mit-Autor des Handbook of Vascular Biometrics

In der ersten Ausgabe des Handbuchs für vaskuläre Biometrie wird der aktuelle Stand der Wissenschaft auf diesem Gebiet beschrieben. Das Handbuch bietet Studierenden, WissenschaftlerInnen und IngenieurInnen einen detaillierten Einblick in verschiedene Bereiche der Gefäß-Biometrie. Die sogenannte vaskuläre Biometrie hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem eigenständigen Forschungs­feld entwickelt und gilt als attraktive Alternative zu etablierten biometrischen Modalitäten wie Gesichtserkennung bzw. Fingerabdruckerkennung.

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ATHENE stellt sich vor

Das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ehemals CRISP) hat mit ATHENE einen neuen Namen bekommen. Bei einem Besuch in Darmstadt informierten sich heute Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Anja Karliczek und die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn über das neue Forschungszentrum und über Herausforderungen der Cybersicherheit, zu denen in ATHENE Lösungen erforscht und entwickelt werden.

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Von ATHENE-Wissenschaftlern betreute Arbeiten sind erfolgreich beim CAST-Förderpreis 2019

Vier von ATHENE-WissenschaftlerInnen betreute Master- bzw. Bachelorarbeiten waren beim diesjährigen CAST-Förderpreis IT-Sicherheit in der Endrunde. In der Kategorie der Masterarbeiten wurde Viola Boller für ihre Arbeit "Investigating the Use of Deeply Calculated Flows and Dynamic Routed Network Capsules in Face Presentation Attack Detection" mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Sie wurde von Prof. Dr.-Ing. Marius Pesavento von der TU Darmstadt und Dr. Naser Damer vom Fraunhofer IGD betreut. Mit seiner Arbeit "Reducing Ethnic Bias of Face Recognition by Ethnic Augmentation", belegte Fadi Boutros den 5. Platz. Betreut wurde er von Prof. Dr. Arjan Kuijper von der TU Darmstadt und Dr. Naser Damer vom Fraunhofer IGD.

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Deutscher IT-Sicherheitspreis geht in die nächste Runde

Der von der Horst Görtz Stiftung ausgelobte und mit 200.000€ höchstdotierte Preis für IT-Sicherheit und Privatsphärenschutz wird 2020 zum 8. Mal verliehen. Eine Registrierung ist ab sofort möglich. Gesucht werden Innovationen mit hohem wirtschaftlichen Verwertungspotenzial, die vielversprechende Marktchancen haben und zur digitalen Souveränität beitragen können.

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Cyber Range Training

 Wie gut Ihre IT-Mannschaft auf den Ernstfall vorbereitet ist, zeigt der nächste reale Angriff – oder ein Tag auf einer Cyber Range, einer hyperrealistischen Angriffssimulation. Hier lassen sich IT-Teams in realistische Angriffssituationen versetzen, das Teamverhalten in Stress-Situationen prüfen und die Security-Kompetenzen verbessern. Das Fraunhofer SIT verbindet eine der weltweit führenden Si­mu­la­tionsplattformen mit aktuellen For­schungsergebnissen und innovativen Startup-Ideen zu einem neuartigen Weiterbildungsprogramm – der Fraunhofer Cyber Range.

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IEEE Security & Privacy Magazin mit Beitrag von ATHENE-Wissenschaftler gewinnt 2019 Folio: Eddie Award

Für die Ausgabe Mai / Juni 2018, für die unter anderem ein Team rund um ATHENE-Wissenschaftler Prof. Ahmad-Reza Sadeghi von der TU Darmstadt einen Gastbeitrag beisteuerte, erhielt das renommierte Fachmagazin IEEE Security & Privacy den Eddie Award.
Im Fokus der Zeitschrift IEEE Security & Privacy der IEEE Computer Society steht die Forschung im Bereich Sicherheit, Datenschutz und Zuverlässigkeit in der Da­ten­verarbeitung.

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