Aktuelle
Meldungen

ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt decken Schwachstelle in WLAN- und Bluetooth-Chips auf

Die ATHENE-Wissenschaftler*innen Prof. Matthias Hollick und Dr. -Ing. Jiska Classen von der TU Darmstadt haben in Kooperation mit sowie Prof. Francesco Gringoli von der Universität Brescia, Italien Schwachstellen in Chips gefunden, die bisher von der IT-Sicher­heits­forschung nur wenig beachtet wurden. Die drei IT-Sicherheitsexpert*innen konnten zeigen, dass Hacker­angriffe über Bluetooth auch so weit eskaliert werden können, dass der Schaden nicht auf Bluetooth beschränkt bleibt.

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Cyberrisiken werden messbar

Seit Juli wird das Projektvorhaben LocateRisk von Lukas Baumann und seinem Team mit einem Gesamtvolumen von rund 0,73 Millionen Euro durch das Förderprogramm StartUpSecure des BMBF unterstützt. Das bereits gegründete Startup möchte im Projektvorhaben sein Analysesystem zur Einschätzung eines Angriffsrisikos auf Unternehmen weiterentwickeln und gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen eine benutzerfreundliche und kostengünstige Alternative zu aufwändigen und teuren manuellen Sicherheitsaudits bieten. Im innovativen Projektvorhaben werden aber nicht nur die Sicherheitsrisiken des eigenen Unternehmens abgebildet, sondern erstmals auch ein Monitoring der verfügbaren Daten von Drittparteien wie beispielsweise externen Dienstleistern oder Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt.

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ATHENE-Wissenschaftler am BMBF-Projekt „Scale4Edge“ beteiligt

Im Rahmen der Bekanntmachung „Zukunftsfähige Spezialprozessoren und Entwicklungsplattformen (ZuSE)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sind vor wenigen Wochen drei Projekte zu Spezial-Prozessoren gestartet, darunter „Scale4Edge“, in dem ATHENE-Wissenschaftler Prof. Andreas Koch die TU Darmstadt als Mitantragsteller vertritt.

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„Proof of Concept“-Grant für ATHENE-Wissenschaftler

Prof. Jan Peters von der TU Darmstadt ist vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem „Proof of Concept“-Grant in Höhe von 150.000 Euro ausgezeichnet worden. Den Preis erhält er für sein Projekt „AssemblySkills“, durch das Robotern mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Fähigkeit zum autonomen Lernen gegeben werden soll.

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Konferenz-Radar für Cybersecurity

ATHENE unterstützt die Wissenschaftler*innen darin, ihre wissenschaftlichen Publikationen einfacher zu planen. Dazu gibt es unter https://www.athene-center.de/cfp eine umfassende Übersicht über die wichtigsten wissenschaftlichen Konferenzen zu Cybersicherheit und Datenschutz, die sich Veranstaltungsdatum und Einreichungsschluss sortieren lässt. Zusätzliche Filterfunktionen erlauben es, schnell geeignete Publikationsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsthemen zu finden und dabei insbesondere die wissenschaftliche Reputation der Veranstaltung zu berücksichtigen.

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Paper accepted

Mehrere von ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt und des Fraunhofer SIT eingereichte wissenschaftliche Beiträge wurden auf dem 25th European Symposium on Research in Computer Security (ESORICS) 2020 angenommen.

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CyberRockUp

Mit seinen beiden Startup-Initiativen Digital Hub Cybersecurity und StartUpSecure bietet ATHENE Startups, die sich in der frühen Gründungsphase befinden einen Tag voller neuer Ideen und Anregungen: Impulsvorträge, Business -Coachings, Workshops zu Marketing- und Vertriebsthemen, Vernetzung mit erfahrenen Gründer*innen, persönliches und exklusives Feedback aus der eigenen unternehmerischen Praxis sowie spezifisches, auf den Sicherheitsbereich zugeschnittenes Fachwissen, mit dem sie ihr Marketing und ihren Vertrieb erfolgreicher und effektiver aufbauen können.

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#GIWebTalk: Desinformation in sozialen Netzwerken

ATHENE-Wissenschaftler Prof. Martin Steinebach, Leiter der Abteilung Media Security und IT Forensics am Fraunhofer SIT und Professor an der TU Darmstadt, ist einer der Referenten des #GIWebTalk: Desinformation in sozialen Netzwerken. Gemeinsam mit weiteren Fachexpert*innen diskutiert er über Desinformation im Internet und beleuchtet die aktuellen Regulierungsbestrebungen der großen Plattformbetreiber. 

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ATHENE-Wissenschaftlerin ist Program Chair der CANS 2020

Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT ist Program Chair der diesjährigen International Conference on Cryptology and Network Security, kurz CANS. ATHENE ist zudem einer der Unterstützer der Fachkonferenz, bei der Aspekte der Kryptologie und der Daten-, Netzwerk- und Computersicherheit im Fokus stehen.

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Spionage-Abwehr gegen mithörende Alexa & Co.

Ein Forschungsteam mit ATHENE-Wissenschaftler*innen der TU Darmstadt hat mit Partnern aus den USA und Frankreich ein Gerät entwickelt, das die Smart Home-Geräte mit Sprachassistenz erkennen kann, die ohne Zustimmung der Nutzenden aufgezeichnete Audioaufnahmen ins Internet streamen.

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