Aktuelle
Meldungen

Sicherheitsschwachstellen in Krankenhausinformationssystemen aufgedeckt
In einer vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beauftragten Studie haben ATHENE-Forschende des Fraunhofer SIT signifikante Sicherheitslücken in weit verbreiteten Krankenhausinformationssystemen (KIS) identifiziert. Die Schwachstellen wurden in Bereichen der Datenübertragung, Zugangsverwaltung sowie bei der Verteilung von Software-Updates gefunden und könnten bei erfolgreicher Ausnutzung schwerwiegende Folgen für die klinische Versorgung haben.
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ATHENE und DFKI bündeln ihre Forschungsaktivitäten
ATHENE und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI haben eine umfassende Forschungskooperation vereinbart. Die strategische Partnerschaft zielt darauf ab, die kritische Schnittmenge zwischen Cybersicherheit und Künstlicher Intelligenz mit gebündelter wissenschaftlicher Kompetenz zu erforschen.
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Datenschutzkonforme und intuitive Verwaltung von Patientendaten
Im Rahmen des ATHENE-Projekts MeDiTwin entwickeln Forschende der Fraunhofer-Institute IGD und SIT gemeinsam innovative Lösungen für die sichere und dezentrale Speicherung medizinischer Daten unter strikter Einhaltung der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Die von Forschenden konzipierten medizinischen Digitalen Zwillinge ermöglichen eine feingranulare Zugriffskontrolle mittels attributbasierter Verschlüsselung und stellen eine Alternative zu zentralisierten Cloud-Speicherlösungen dar.
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Prof. Mira Mezini wird in Leopoldina aufgenommen
ATHENE-Direktoriumsmitglied Prof. Mira Mezini von der TU Darmstadt wurde in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina berufen. Damit erhält sie eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen, die eine deutsche Institution zu vergeben hat. Die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt vereint ausschließlich Forschende mit herausragenden wissenschaftlichen Leistungen unter ihrem Dach. Mit ihren rund 1.600 Mitgliedern berät sie Politik unabhängig und wissenschaftsbasiert zu gesellschaftlichen Zukunftsthemen und repräsentiert die deutsche Wissenschaft im Ausland. Neue Mitglieder durchlaufen einen strengen, mehrstufigen Auswahlprozess.
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Neu bei ATHENE: Dr. Alina Stöver
Mit dem von ihr koordinierten Projekt "AddressIng Detective Designs with a tech-assisted citizen science Approach (AIDA)" forscht Dr. Alina Stöver seit Anfang des Jahres auch in ATHENE. Schwerpunkt ihrer Forschung ist der Faktor Mensch im Kontext von Privatsphäre und Sicherheit. Hierzu forscht sie in der Forschungsgruppe Arbeits- und Ingenieurspsychologie am Institut für Psychologie an der TU Darmstadt. Zudem ist sie Co-Leitung des PIPS - Psychological Insights into Privacy and Security Labs. Gemeinsam mit ihren Kolleg*innen Dr. Nina Gerber und Dr. Ephraim Zimmer - ebenfalls TU Darmstadt - beschäftigt sie sich im ATHENE-Projekt mit Detective Designs, also manipulativen Designmustern, die uns User zu oft ungewollten Handlungen verführen. Wir haben mit ihr über ihre Forschung allgemein und in ATHENE im Besonderen gesprochen.
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ATHENE startet Accelerator SpeedUpSecure
Intensives Qualifizierungsprogramm für Cybersecurity-Startups.
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ATHENE und GSI kooperieren bei KI-Hochleistungsinfrastruktur für sichere Datenanalyse
ATHENE und das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung haben eine strategische Kooperation im Bereich wissenschaftlicher Datenverarbeitung und Cybersicherheit initiiert. Gemeinsames Ziel ist die Etablierung eines Reallabors mit KI-Hochleistungsrechnern im Green IT Cube, einem der energieeffizientesten Rechenzentren weltweit.
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ATHENE-Paper auf NDSS Symposium akzeptiert
ATHENE-Forschende um das Team von Prof. Matthias Hollick haben das Satellitenprotokoll von Apple einer umfassenden Sicherheitsanalyse unterzogen und dabei mehrere Schwachstellen aufgedeckt. Ihre Forschungsergebnisse sind in ihrem Paper "Starshields for iOS: Navigating the Security Cosmos in Satellite Communication" zusammengefasst. In wenigen Tagen stellen sie sie auf der hochgerankten Network and Distributed System Security (NDSS) Symposium 2025 vor.
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ATHENE auf der Nationalen Konferenz IT-Sicherheitsforschung 2025
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung richtet vom 17. bis 19. März 2025 in Berlin die Nationale Konferenz IT-Sicherheitsforschung unter dem Leitthema "Cybersicherheit und Demokratie" aus. Die Konferenz adressiert zentrale Herausforderungen wie KI-basierte Desinformation, menschenzentrierte IT-Sicherheit und Quantenkryptografie und vereint führende Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. ATHENE ist in verschiedenen Programmpunkten vertreten.
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Neu bei ATHENE: Prof. Gerd Griepentrog
Auch Prof. Gerd Griepentrog arbeitet seit Anfang des Jahres in der ATHENE-Forschung. An der TU Darmstadt leitet er das Fachgebiet Leistungselektronik und Antriebsregelung und beschäftigt sich dort mit der Interaktion von leistungselektronischen Konvertern mit dem elektrischen Netz sowie der Ansteuerung elektrischer Maschinen. Gemeinsam mit seinen Kollegen Prof. Florian Steinke und Prof. Björn Scheuermann analysiert er im neuen ATHENE-Projekt "TrustedPowerCon" die Sicherheit von PE-Umrichtern, mit dem Ziel, verbesserte Schutzmechanismen zu entwickeln, die die Widerstandsfähigkeit des Netzes gegen Cyber-Bedrohungen gewährleisten. Wir haben mit Prof. Griepentrog über seine Forschung gesprochen.
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