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Meldungen

ATHENE-Wissenschaftlerin Prof. Iryna Gurevych erhält hoch­karätigen „Milner Award” der Royal Society

Als erste Wissenschaftlerin in Deutschland und als erste Universitätsprofessorin erhält Prof. Iryna Gurevych von der TU Darmstadt den renommierten „Milner Award” der britischen Royal Society. Sie wird damit für ihre bedeutenden Beiträge zur Automatischen Sprachverarbeitung und Künstlichen Intelligenz ausgezeichnet, die „ein tiefes Verständnis der menschlichen Sprache und kognitiven Fähigkeiten mit den neuesten Paradigmen des Maschinellen Lernens verbinden”, wie die älteste un­ab­hängige wissenschaftliche Akademie der Welt in London mitteilte. 

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Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Bettina Stark-Watzinger besucht ATHENE

Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour besuchte Bun­des­for­schungs­mi­nis­ter­in Bettina Stark-Watzinger ATHENE. Unsere Forscherinnen präsentierten ihre Ergebnisse in den Bereichen Netzwerk- und Softwaresicherheit, Desinformation und IT-Recht. Die Ministerin besichtigte auch die ATHENE Cyber Range, ein Verteidigungstraining für IT-Mitarbeitende, das die Vorteile einer realistischen Si­mu­la­tionsplattform mit Best Practices und Updates zu Cyber-Innovationen verbindet.

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Von Gründer zu Gründer:innen: Praktische Ratschläge für den Sprung ins kalte Wasser - Ein Interview mit Mentor David Kelm

In regelmäßigen Abständen stellen wir einige unserer Mentoren und Mentorinnen vor, die unseren Startups mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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KI-basiertes Schutzsystem für Energiesysteme der Zukunft

Gemeinsam mit weiteren Projektpartnern haben Forschende des Fraunhofer SIT ein neuartiges Schutzsystem entwickelt, das virtuelle Kraftwerke mit dezentralen Energieanlagen automatisiert vor Ausfällen schützt.
Für die Nutzung erneuerbarer Energien spielen virtuelle Kraftwerke eine wichtige Rolle. Der Betrieb eines solchen Anlagenparks ist technisch sehr anspruchsvoll und lässt sich nur mittels moderner IT-Systeme bewältigen, was die Angriffsfläche für Cyberangriffe enorm vergrößert. Das neu entwickelte Schutzsystem arbeitet nur mit Daten der Kommunikation zwischen den Anlagen in virtuellen Kraftwerken. Eine genaue Kenntnis der Energieanlagen und ihrer Messgrößen ist nicht notwendig. Damit ist die Lösung unabhängig von proprietärer Technologie der Anlagen und lässt sich herstellerunabhängig einsetzen.

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Aufruf zur Teilnahme an ATHENE-Si­mu­la­tionsstudien: Der rechtliche Rahmen der Cyber­sicher­heits­forschung

In der Cyber­sicher­heits­forschung spielen offensive Methoden und Ansätze, wie etwa Penetrationstest, eine zentrale Rolle, um Schwachstellen und Angriffsvektoren zu identifizieren. Klare rechtliche Richtlinien, die speziell auf diese Forschungsmethoden eingehen, fehlen jedoch entweder oft ganz, oder aber sie gehen nicht speziell auf die Bedürfnisse der offensiven Cyber­sicher­heits­forschung ein. Beides führt bei den Forschenden zu einer hohen Rechtsunsicherheit.
Vor diesem Hintergrund führt ATHENE ab September 2024 simulierte Gerichtsprozesse zu fiktiven, aber realitätsnahen Fällen der offensiven Cyber­sicher­heits­forschung durch. Echte Richter*innen, Staatsanwält*innen und Strafverteidiger*innen simulieren dabei die juristische Bewertung solcher For­schungs­aktivitäten. Ziel ist es, praxisrelevante Einblicke in die rechtlichen Risiken zu gewinnen und neue Standards für die Cyber­sicher­heits­forschung zu setzen.

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LOEWE-Spitzen-Professur für Prof. Carsten Binnig

ATHENE-Wissenschaftler Prof. Carsten Binnig erhält eine LOEWE-Spitzen-Professur an der TU Darmstadt. Das Land Hessen unterstützt damit das Forschungs­vorhaben "Vernünftige Künstliche Intelligenz" im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder.

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Zukunftsweisende Cybersecurity-Innovationen beim Final Pitch Day des Accelerator-Programms "SpeedUpSecure"

Die Gewinner des diesjährigen Accelerator-Programms „SpeedUpSecure“ stehen fest. Sieben StartUps präsentierten beim Final Pitch Day ihre Geschäftsidee vor einer hoch­karätigen Jury und dem Fachpublikum. Für ihre Lösung zur Erkennung von Deepfakes schaffte es das Spin-off Trustlens auf den mit 10.000 EUR dotierten ersten Platz. Das Spin-off InputLab kam mit seinem Geschäftsmodell der Herstellung synthetischer Testdaten für komplexe Datenformate auf Platz 2 und erhielt somit ein 5.000 EUR Preisgeld. Das Startup VISS verfolgt einen innovativen Ansatz, indem mit einer patentierten Hardware-Technologie der Datenstrom vom Internet zum PC physisch abgekoppelt wird und erhielt dafür den dritten Platz und 2.500 EUR.

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ATHENE-Forscher Prof. Max Mühlhäuser verabschiedet sich in den Ruhestand

Fast 25 Jahre hat der Informatiker Prof. Max Mühlhäuser an der TU Darmstadt gelehrt und geforscht. In ATHENE wirkt er seit der Gründung des Vorgängerzentrums CASED mit, heute ist er einer der Koordinatoren des ATHENE-Forschungsbereichs User-centered Security and Privacy (UCSP). In wenigen Monaten geht er in Pension.

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ATHENE-Paper auf renommierter S&P angenommen

Das in Zusam­men­arbeit mit ATHENE-Wissenschaftler*innen verfasste Paper „Investigating Voter Perceptions of Printed Physical Audit Trails for Online Voting“ wurde auf dem hochgerankten IEEE Symposium on Security and Privacy, kurz S&P, akzeptiert.  S&P ist das wichtigste Forum für den Austausch international führender Expert*innen aus Forschung und Praxis über neueste Ent­wicklungen im Bereich der Computersicherheit und des elektronischen Datenschutzes.

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Sieben innovative Cybersecurity Startups im Accelerator-Programm SpeedUpSecure am ATHENE-Zentrum

Das Accelerator-Programm „SpeedUpSecure“ am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE fördert Startups mit innovativen Lösungen im Bereich Cybersecurity. Sieben Startups aus ganz Deutschland wurden von den vier Inkubatoren für Cybersecurity in Darmstadt, Bochum, Karlsruhe und Saarbrücken ausgewählt und durchlaufen seit Mitte Mai das intensive und gezielte Trainingsprogramm.

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